Wie die beiden C.U.P.-Institute
engagiert sich die C.U.P.-Akademie als integraler Bestandteil der C.U.P.-Philosophie im weiteren Sinne ebenfalls für die psychische Gesundheit der Menschen im privaten und beruflichen Kontext, indem gezielte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden, mit denen die fachlichen und persönlichen Kompetenzen und die Führungskompetenzen im Hinblick auf gesunde Führung nachhaltig verbessert werden können.
Unser Team in der C.U.P.-Akademie
Die Mitglieder des C.U.P.-Akademie-Teams kommen fast durchweg aus führenden Positionen in der Wirtschaft oder der Forschung und geben neben dem profunden Wissen auch wichtige und langjährige Erfahrungen in die Seminare und Workshops für unsere Kunden ein. Das C.U.P.-Akademie-Team ist, wie aus den persönlichen Profilen erkennbar, eine gute, höchst effektive Mischung aus Generalisten, Spezialisten, Quereinsteigern und auch Querdenkern. Für alle gilt: richtig für die Teilnehmer unserer Seminare und Workshops ist, was sie erfolgreich im beruflichen und privaten Kontext umsetzen können.
Unser Fachlicher Beirat
Qualität und Nachhaltigkeit stehen für uns an oberster Stelle. Für alle in den C.U.P.-Instituten praktizierten Beratungs-, Coaching-, Weiterentwicklungs- und Aus- und Weiterbildungs-Programme wird eine regelmäßige Kontrolle der Prozess- und Ergebnisqualität durchgeführt. Die Mitarbeiter des Instituts werden in regelmäßigen Abständen supervidiert. Die C.U.P.-Institute sind Mitglied eines internationalen Intervisionskreises mit Mitgliedern aus Deutschland, Schweiz und Österreich und eines Supervisionskreises Münchner Coachs. Zur Förderung einer optimalen Qualität des gesamten Leistungsangebotes und der jeweils angebotenen Methoden werden die C.U.P.-Institute von einem Fachlichen Beirat unterstützt, der sukzessive ausgebaut werden wird.
Distanzierung von sektenähnlichen Vereinigungen
Das C.U.P.-Institut distanziert sich von Organisationen wie Scientology und lehnt jede Zusammenarbeit mit dieser oder ähnlichen Organisationen ab. Es erklärt, dass es nicht nach einer Methode von L. Ron Hubbard arbeitet und die Veranstaltungen nicht an solchen Ideologien orientiert sind. Alle Berater/Trainer versichern dem Institut rechtlich verbindlich, in keiner Weise nach solchen Methoden zu arbeiten oder mit solchen Organisationen in Kontakt zu stehen.
Interessant für: Führungskräfte, Spezialisten mit Führungsfunktionen
Nutzen: Verbesserung und Verfeinerung der sogenannten "weichen" Kompetenzfelder
In ihrer Bedeutung noch gewichtiger für den beruflichen Erfolg sind neben den rein fachlichen Kompetenzen die Management- und Führungsfähigkeiten sowie der große Bereich der sozialen und kommunikativen Kompetenz.
Interessant für: Führungskräfte und Spezialisten
Das Führungskräfteverhalten als Gesundheitsfaktor entscheidet über die Zufriedenheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und somit über die emotionale Bindung zum Unternehmen. Mitarbeiter wollen ermutigt, beachtet und gefördert werden. Es gilt, unterstützend, partnerschaftlich und wertschätzend zu führen. Mitarbeiter als "Mitunternehmer" und deren Herzen zu gewinnen, so dass jeder sein volles Potential entfalten kann.
Das Thema psychische Belastungen ist seit Januar 2014 im Arbeitsschutzgesetz verankert. Demnach müssen alle Unternehmen und Verwaltungen ab einem versicherungspflichtigen Arbeitnehmer eine fundierte psychische Gefährdungsbeurteilung für ihre Mitarbeiter erarbeiten und für die zuständigen Behörden überprüfbar dokumentieren.
Interessant für: Führungskräfte und Mitarbeiter aller Bereiche
Übermäßiger Stress am Arbeitsplatz führt zu psychischen Belastungen der Mitarbeiter und verstärkt das Risiko nicht nur für Burnout, sondern auch für psychosomatische Erkrankungen, Demotivation und mangelhafte Bindungen der Mitarbeiter zum Unternehmen.
Interessant für: Führungskräfte und HR-Manager
Folgende Entwicklungen kennzeichnen den demo-graphischen Umbruch und die zukünftige Struktur des Erwerbspersonenpotenzials in Deutschland: eine massive Zunahme der über 50-jährigen Erwerbstätigen ab 2010, die ihren Höhepunkt 2020 erreicht und danach wieder abflaut, ein zunächst leichter weiterer Rückgang der der 15-bis 19-jährigen, der sich aber ab 2035 stark beschleunigt, schon ab 2010 ein deutlicher Rückgang der „mittelalten“ Erwerbstätigen, also der Gruppe, aus der sich gegenwärtig die Kernbelegschaften rekrutieren. Der Handlungsdruck auf die Unternehmen, sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten einer alter(n)sgerechten Arbeits- und Personalpolitik auseinander zu setzen, nimmt somit beständig zu. Ohne Gegensteuerungs-maßnahmen geraten sie zunehmend in die „demografische Zange“.
In Unternehmen und Organisationen gibt es in der Praxis immer wieder ganz spezielle Themen für Seminare und Workshops, die mit mehr oder weniger standardisieren Seminaren nicht oder nur unzureichend abgedeckt werden können. Auch existieren in Unternehmen und Verwaltungen ganz spezifische Rahmenbedingungen und Schwerpunktsetzungen, die eine möglichst weitgehende Individualisierung von Seminaren und Workshops erforderlich machen.
Online-Seminare und -Workshops werden immer mehr zu einer interessanten und vor allen Dingen kostengünstigeren Alternative zu den klassischen Seminarformen, allerdings ohne diese vollständig ersetzen zu können.